Im Osten etwas Neues

 

Dicke Chemtrail-Wolken über Suwalki (Polen)

 

 

Suwalki (SPA): Die NATO-Abschreckungs-Politik gegenüber Russland nimmt seit den gestrigen Nachmittagsstunden konkrete Formen an. Punkt 16:15 Uhr MESZ begann die dritte luxemburgische Artillerie-Division damit, den azurblauen Himmel nahe der nordostpolnischen Stadt Suwalki zu bewölken.

 

Die kalte Chemtrail – Offensive STRALBAR, benannt nach den Bestandteilen STRontium, ALuminium und BARium, wurde durch drei Dutzend Schnellfeuer-Haubitzen mit dem Kaliber 87,6 getragen. Diese entließen bis Mitternacht 1,2 Millionen Kubikmeter des Dreikomponenten-Gemisches in die Atmosphäre. Dort zog es in dicken Cumuluswolken gen Osten davon und wird die russische Bevölkerung flächendeckend mit aerosolen Injektionen versorgen. Damit werden, so ein NATO-Sprecher, präventiv dem ab 2017 vertraglich geregelten Chemtrail-Verzicht durch das Bündnis Rechnung getragen und in den Lagerhallen Kapazitäten für konventionelle und atomare Waffen geschaffen.

 

André Aceton, der luxemburgische Kommandant der Division, erklärt uns den weiteren Gefechtsverlauf: „Laut kachelmannwetter.com wird die Wolke bei der bestehenden West-Exposition des Windes Moskau in zehn, die Gegend um Jekaterinburg in weiteren vierzehn Stunden erreichen. Dort, an der Wetterscheide des Ural, wird sie circa 40 Prozent der noch vorhandenen Bestandteile durch polymeren Regen verlieren. Dann setzt die Wolke ihren Weg fort, wird einen Tag später das sibirische Kernland über Noginsk passieren, ehe sie am frühen Sonntagmorgen die Pazifikküste bei Magadan erreicht. Alles unter dem Vorbehalt, dass Kachelmanns Voraussagen zutreffen.“

 

Die unermüdlichen Kämpfer des Bündnisses genehmigen sich im Schutze eines Pappkameraden ein Feierabendbier (Sternburg): v.l. Esteban Mikrobon (Spanien), Daria Bariumova (Tschechien) und André Aceton (Luxemburg, alle mit getarntem Aluhut)

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Kommentare: 1
  • #1

    XY und Z (Donnerstag, 14 Juli 2016 08:31)

    Sehr gut!