Nobelpreis nach McPomm

 

 

 

Sollen in absehbarer Zeit der Vergangenheit angehören: Zaunelemente, durch das ein Kleinkind uneindeutig kommuniziert.

 

 

 

 

 

Oslo / Greifswald (SPA): Mit dem Nobelpreis für Garten- und Verkehrswegearchitektur ist das Greifswalder Projekt Kreisquadrat ausgezeichnet worden. Zur visuellen Verdeutlichung kleinkindlicher Grundbedürfnisse statteten Zaunarchitekten des vom Land geförderten Projektes hansestädtische Frequenzzonen punktuell mit so genannten Bedürfniselementen aus.

 

 

 

Für den Fall, dass ein kleines oder großes Geschäft naht, erleichtert die spezielle Architektur die innerfamiliäre Kommunikation. Altersbedingt minder ausgebildeten bzw. in solchen Situationen allein durch Mimik und Gestik in Interaktion tretenden Kindern wird hiermit die Möglichkeit geboten, ihren Erziehungsberechtigten Bedürfnisse visuell und eindeutig anzuzeigen. Dabei erfordern die entsprechenden Elemente Kreis (pipi) und Quadrat (aa) beiderseits der Kommunikationsparteien nur geringe geometrische Vorkenntnisse.

 

Während dem nachhaltigen Projekt wohl auch der im Monat August ausgelobte Nobelpreis für Ökologie sicher scheint, vermelden führende Windelproduzenten wie Pampers oder Fixies empfindliche Umsatzeinbrüche.

 

 

Das ist nach Meinung eines Greifswalder Projektes und des Nobel-Komitees die Zukunft in der Zaunarchitektur: kreisrunde und quadratische Zaunelemente.

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