Grand aus der Hand

Gesundheitsevaluation nach neuesten Standards: Augenpatienten beim postoperativen Skat.

 

 

Greifswald (SPA): Bei der Beurteilung des Patientenzustandes nach operativ beseitigten Augenleiden setzt die Universitätsklinik der Hansestadt Greifswald zunehmend auf geschlechtsspezifische Methoden.

 

Gemäß einer Empfehlung, die in einer 36 Jahre währenden Langzeitstudie erarbeitet wurde, hat sich beim männlichen Geschlecht das Skatspiel als eine äußert wirksame Methode für die Evaluierung des Heilungsstandes erwiesen. Hat der Patient visuell realisiert, mit drei weiteren Spielpartnern (incl. Geber) an einem Tisch zu sitzen, kann in die Feinanalytik der postoperativen Leistungsfähigkeit übergegangen werden. Erkennt der Spieler auf Anhieb einen Grand Hand (siehe Foto) oder passt er bei 23, moniert er das Fehlen eines weiteren Buben oder kann er farbgerecht bedienen sind z.B. Leitfragen, deren Antworten detaillierte Aufschlüsse über den gesundheitlichen Status geben.

Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden durch das Streuen homöopathischer Ansätze intensiviert. Dazu gehören die variable Gestaltung von Rück- und Mittelhand, die Unterbringung von Spielkarten mit unterschiedlichem Revers oder der Test, ob der Patient sogar mit neun auf der Hand befindlichen Karten in den Reizvorgang geht.

 

                                               Eingangstest für die Frau: inhomogen gefülltes Vorratsspeicherelement.

 

Während sich beim männlichen Geschlecht die gesundheitliche Konstellation auf recht simple Weise ermitteln lässt, gestaltet sich der Evaluierungsprozess bei Frauen eher kleinschrittig. Konsens herrscht vorerst bei der Eingangsanalyse. Alles mit Zahlen geht nicht! Aber jede Frau beurteilt mit zurückgewonnener Sehstärke die Befüllung eines häuslichen Aufbewahrungselements. Bei der Detailanalyse leidet hier die Evaluation an den sehr unterschiedlichen Vorstellungen zur sachgemäßen Ordnung in z.B. Kühlschränken oder Wandregalen. Diese Standpunkte seien aufgrund der persönlichen Erfahrungen sowie der individuellen Abhängigkeit von Tagesform und Laune sehr wechselhaft und somit in keiner Weise linear messbar. Hier stecken die Studien offensichtlich in einer Sackgasse.

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Knepulski (Mittwoch, 14 September 2016 16:50)

    die Sackgasse ist prima :-)