XXL auf dem Laufsteg

 

Vergangenheit (links) und Zukunft (rechts) des Catwalks in einem Bild

 


 

 

Greifswald (SPA): Nicht allein bei den Frauen scheinen die Tage der spindeldürren und durchtrainierten Models gezählt. Mit Abschluss der gut besuchten Greifswalder Baltic Belly Week lässt sich bei aller Vorsicht konstatieren, dass auch männliche XXL-Akteure mehr und mehr die Laufstege dieser Welt erobern und sich das weibliche Geschlecht nach Alternativen für die waschbrettige Ablage von wollenen Alpakasocken in der Übergangszeit umsehen muss.

 

 

Mitten während seiner Vorstellung der neuesten M&H-Collection hielt der aus der Hansestadt stammende Dressman Dietmar Knepulski auf der Bühne stehend inne, entdresste sich oberhalb der Gürtellinie und präsentierte dem frenetisch jubelnden Publikum stolz einen formvollendeten Dreitagebauch. Von Experten wird dessen perfekte Ausprägung als Zeichen dafür gedeutet, dass die Grillsaison in diesem Jahr sechs Wochen früher als gewohnt ihr finales Drittel erreicht hat. Zudem sind sich die Fachleute darüber einig, dass der Dreitagebauch ideal mit der im Januar vorgestellten inversen Dreiviertelhose kombinierbar ist.

 

Knepulski hatte in einem dreitägigen, intensiven Grillhopping am letzten Wochenende noch an einigen Stellschrauben gedreht und durch den Genuss von Grillfackeln, Nackensteak (mediterran) und Sternburg Glättungen in den Zirkum-Bauchknöppel-Arealen erreicht. Nun bekommt der Dreitagebauch vier Tage für eine Regeneration, bevor dann mit einem äquivalenten Wochenend-Speiseplan an dessen weiterer Formung gearbeitet wird. Auf der Stralsunder Baltic Stomach Week in der kommenden Woche, so Dietmar K., wird er der Fachwelt schon eine Weiterentwicklung offerieren können.  

 

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Kommentare: 9
  • #1

    XY und Z (Dienstag, 14 August 2018 13:37)

    Haha! Wieder einmal Extraklasse!

  • #2

    Lieselotte (Mittwoch, 15 August 2018 10:51)

    Ein Symbolbild von dem Knepulski sein Bauch, stimmt's? Nee, find' ich jetzt nicht so die Extraklasse wie der da jetzt dasteht, aber ein Indiz, dass es den ja vielleicht doch gibt, den Knepulski.

  • #3

    Lieselotte (Mittwoch, 15 August 2018 10:53)

    Wie heißt denn der andere?

  • #4

    Sheldon Gently (Mittwoch, 15 August 2018 13:53)

    Weil die Dänen so rumzicken, hat die Nord Stream 2 AG beschlossen, alternative Routen außerhalb der dänischen Hoheitsgewässer zu suchen und evtl. in Greifswald anzulanden. Darüber mal wieder kein Wort in der Presse, nicht mal bei Brycke.

  • #5

    Ricarda Bolithos (Mittwoch, 15 August 2018 13:57)

    Mein lieber Sheldon, das ist aber sowas von Off-Topic jetzt. Was hat das denn jetzt mit den hübschen Jungs zu tun?

  • #6

    Manface Duck (Mittwoch, 15 August 2018 13:58)

    Was soll denn an denen hübsch sein?

  • #7

    Lieselotte (Mittwoch, 15 August 2018 14:05)

    Ich find's auch unfair. Die dürfen da so rumposen und sich aufplustern und Manface fotografiert
    man, wie er im Müll schwimmt!

  • #8

    Wilhelm Bürstig (Mittwoch, 15 August 2018 14:13)

    Hallo Sheldon, ja, das würde sich anbieten! Die Leitung könnte da rauskommen, wo im Museumshafen der Fischkutter liegt, der die Heringsbrötchen verkauft.
    Da ist Platz und die Bedienung da könnte dann auch regelmäßig den Gaszähler ablesen und kontrollieren - wenn sie mal Zeit hat zwischen zwei Fischbrötchen - damit uns die Russen nicht bedupsen mit der Gasmenge.

  • #9

    Lieselotte (Mittwoch, 15 August 2018 14:20)

    Also Wilhelm, da hat die Ricarda sogar mal Recht, das ist sowas von uninteressant, was Sheldon und Du da schreiben! Was soll das denn sein: Nord-Stream? Alles Quatsch!

    Beim Thema bleiben! Weißt Du, wie der andere auf dem Bild heißt?