Die Kolorisierung von Chemtrails

 

 

 

 

Greifswald (SPA): Zu Beginn der vergangenen Wochen staunten die Bürger der Hansestadt Greifswald und umliegender Gemeinden nicht schlecht, als sich ihnen am Himmel erstmals ein Chemtrail zeigte, der durch seine Kolorierung eine neue Ära des Geoengineerung einleitet. Das Schauspiel dauerte bei guter und klarer Sicht circa 40 Minuten an, ehe die Cirrus liberis homogenitus vollständig vom pommerschen Morgenhimmel verschwand.

 

 

 

Neben den zweifellos ästhetischen Zuwächsen (Devise: Das Auge atmet mit!) soll durch die Kolorisierung in den am häufigsten vorkommenden menschlichen Aurafarben auch der emotional-spirituelle Nerv berührt sowie der allgemein registrierte Argwohn der Bevölkerung bezüglich solcher Maßnahmen abgemindert werden. Durch eine Präzisierung des HAARP ist es zudem gelungen, das einst vom u.a. in Greifswald wirkenden Axel Stoll kritisierte Ausfransen der Wolke bis zur extramikroskopischen Unsichtbarkeit zu beseitigen.

Der momentane Stand der Technik lässt es lediglich noch nicht zu, dass die Wolken wie gewohnt von den Fliegerstaffeln europäischer und überseeischer Chemtrailpiloten ausgebracht werden. Somit gilt das beobachtete Geschehen als ein erster ernstzunehmender Testlauf, der durch Präzisions-Chemtrail-Kanonen (PCK) aus der hohlen Erde absolviert wurde (im Bild nicht sichtbar). Die Hohle-Erde-Technologie ist derzeit auch jene, die den gestrengen Umweltauflagen in Deutschland Rechnung tragen kann, indem die für den Menschen unrelevante Grund- und Treibsubstanz der Wolken einer sofortigen Wiederverwendung zugeführt wird. Denn jede PCK lässt sich durch einen Drehregler in Sekundenschnelle von einem Abschuss- zu einem Auffangobjekt umrüsten, so dass die Chemtrailbildung für den Betrachter mal von links, mal von rechts initiiert werden kann. 

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Sabiene (Donnerstag, 28 Mai 2020 16:06)

    Boah! Ihr habt es vielleicht gut! Ihr dürft Beta-Tester für die neue Chemtrail-Generation sein! Oder hat Bill Gates nun Meck-Pomm gekauft?
    Bei uns in Bayern gibt es sowas noch nicht
    LG
    Sabiene von sabienes-welt.de

  • #2

    Brycke (Donnerstag, 28 Mai 2020 17:19)

    Klarer Standortnachteil. In Bayern kriegt das doch gleich jeder mit: mehr Presse, höhere Bevölkerungsdichte, höhere Sensibilität. Hier kann Gates noch durch die Fußgängerzone von Hinrichshagen defilieren und keiner erkennt ihn. Kaufen? Er least, falls er hier mitliest. LG