Greifswald: ... Papa, geh doch mal zum Urologen. Eigentlich hat der vollversicherte Mann soetwas in der Hauspost. Zur Fünfzig. Liebe BARMER, bin mir sicher, ihr habt mich zur Vorsorge eingeladen. Habe es wohl nicht zu Ende gelesen. Weggelegt. Weggeschoben. Untergemölt. Vergessen. Aber nun kam es aus der Familie. Also bin ich hin. Im August wegen Termin. Und der war diese Woche.
Greifswald (SPA): Es ist Spaziermontag in der Hansestadt. Andreone hebt sich aus der Couch. Und tut es auch. Spazieren. Zum Marktplatz auf den Marktplatz. Plandemie
dort, Pandemie da. 800 Menschen. Zwei Zaunreihen, die trennen und mittendrin ein Fotograf. Symbolfoto. Drei Stunden später wird es heißen:
Gespaltene Stadt.
Greifswald (SPA): Wissenschaftler des Gesundheitszentrums Greifswald sowie des Universitätsklinikums haben gestern Zahlen veröffentlicht, nach denen das Gesamtgewicht der Greifswalder Bevölkerung in der zurückliegenden Coronasaison die magische Vier-Millionen-Kilo - Marke übertroffen hat. Die somit ermittelte Zunahme von einer knappen Viertelmillion Kilogramm bedeutet eine relative Steigerung von 5,8 Prozent und pulverisiert damit deutlich die bisherigen Rekordwerte der Weihnachtsfeste von 2001 und 1993 sowie aus dem Jahr der Pommerschen Sahneschnitte 1827, das iÜ den Beginn für derartige Erhebungen markiert.
Greifswald (SPA): Rahmen An: Im Anschluss an die 9:00 Uhr-Nachrichten auf Radio MV: "Hier noch ein Hinweis der Polizei Greifswald. Der gestern im Rügener Weg ausgebrochene Wohnungsbrand hat sich über weitere Aufgänge ausgebreitet. Bleiben Sie ruhig, in ihren Wohnungen oder umfahren Sie den Bereich großräumig. Es wird an einer Lösung des Problems gearbeitet."
Der Patient, Freund und Kollege, beim Erleben des Virus. Wir haben interviewt und dem Bericht in etwa zeitgleiche Äußerungen Greifswalder Fachleute und Spezialisten hinzugefügt.
Greifswald (SPA): Am 17. Dezember meldet sich die Mutter eines Kindes in der Einrichtung. Ihr Kind sei positiv. Eine Kontaktrückverfolgung ist schwierig, da sich das Kind in der Sammelgruppe befand, die an jedem frühen Morgen von den Erzieherinnen betreut wird. Ein sofort vorgenommener Abstrich ergibt auch bei einer von diesen einen positiven Befund. Weiteren Kindern wird ebenso ein solches Ergebnis bescheinigt. Wie alle Kinder, wie alle Erzieherinnen, wird auch die Frau des Patienten, der noch kein Patient ist, umgehend in die Häuslichkeit geschickt. In Quarantäne mit negativem Befund.
Greifswald (SPA): Die im frühen Dezember einsetzende Zeit der ausführlichen Jahresrückblicke ist nun vorüber und so haben wir Muße, eine Sicht in die Zukunft zu wagen. Wir fuhren aufs Land, konstruierten auf ein Feld bei Neu Boltenhagen ein formschönes Rechteck von 3x4 Feldern, kennzeichneten diese von J (Januar) bis D (Dezember) und führten entsprechend einer überlieferten, pommerschen Tradition die Orakelkuh auf das gezeichnete Geläuf. Auf dass sie uns das Jahr 2021 in die Segmente kacke. Das junge Tier war sehr aufgeregt, irrte ein wenig umher, litt an Verstopfungen - doch gestern war es soweit: 12 Points Vorpommern!
Greifswald
(SPA):
In einer eindringlichen Ansprache, die gestern live aus dem Greifswalder Kaisersaal übertragen wurde, bereitete Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bürger und Bürgerinnen Deutschland darauf vor,
ihre Uhren noch vor Weihnachten auf 2019 zurückzustellen. So folgerichtig es sei, den derzeitigen Entwicklungen administrative Maßnahmen entgegenzusetzen, so überraschend kam diese Forderung nach
einem rigorosen Reset.
Greifswald (SPA): Ich sitze gegen halb Vier im Büro und profile ein bisschen. Die Tür fliegt auf. Drei Männer, gehüllt in weiße Kittel, Atemschutzmaske, stürmen herein. Der erste zieht ein transparentes Röhrchen aus der Schürzentasche und hält es mir vor die Nase. „Guten Tag. Franke, NADA Bonn, Nationale Anti-Doping Agentur Deutschland. Das ist eine unangekündigte Dopingkontrolle.“ Vor meinem Gesicht beginnt das Röhrchen zu tänzeln. „Wir benötigen jetzt eine Urinprobe.“
Greifswald (SPA): Lokaltermin in den Ruinen der Krankenkasse für Foto-Art und andere Kunst (KFAaK). André Hollatz, der sich in Greifswald seinen Künstlernamen Knepulski in der kreativen Branche hart erarbeitet hat, baut sich breitbeinig hinter einem hochmodernen Sauggerät auf und schaut ernst in die Kamera. Schlauch und Bodenschnüffelstück ächzen plasten unter seinem Aufstützgewicht. Lose verteilt sind rundherum Steine zu sehen, gesplittertes Holz, marode Rohrsysteme, rostiges Metall. Viel Staub. Unheimlich viel Staub.
Greifswald (SPA): Erstmals in der langen Geschichte der Medizin ist es der Wissenschaft gelungen, die Ausbildung kommunalen Genmaterials nachzuweisen. Dass diese sensationelle Entdeckung ausgerechnet den Laboren der Greifswalder Universitätsmedizin entspringt, ist wenig verwunderlich. Denn wie in kaum einer anderen Kommune Deutschlands scheint das suggerierte Nichtvorhandensein eines gene greifswaldis über Jahrzehnte den öffentlichen Diskurs in der Hansestadt zu spalten. Dies nahmen Prof. Dr. med. gen. Franz Stielitz und sein Team von der Universitätsgenklinik Anfang 2013 zum Anlass, mit der intensiven Forschung am geheimnisvollen Greifswald-Gen zu beginnen.
Greifswald (SPA): Fraktionsübergreifende und –interne Uneinigkeit kennzeichnen die Diskussionen der Greifswalder Bürgerschaft im Fall der geplanten, gewünschten, unerwünschten, erhofften, abgelehnten, auszuschreibenden Bebauung der grünen Entspannungs-, Sonnen-, Grill- und Liegewiese am Museumshafen. Mittlerweile ist der Disput bei anderen Gliedern der Nahrungskette angekommen … über unsere Außenmikrofone und -kameras haben wir Stimmen und Stimmung der Ryckenten eingefangen.
Greifswald (SPA): Wie erst jetzt bekannt wurde, entdeckte bereits im Januar der Greifswalder Mobilitätsanthropologe Jürgen Klingel bei einem
Spaziergang durch die Stadt ein Ur-Fahr, das in der Forschung als Vorgänger des beliebten Fahrrads gilt. Vermutlich, so Klingel, ist es vor circa 5500 Jahren genau an dieser Stelle
abgestellt und nun durch einen rigorosen Grünschnitt aus seiner natürlichen Umklammerung befreit worden. Durch das charakteristische Fehlen von Vorder- sowie Hinterrad ist das
Fahr selbst für Laien leicht als solches zu bestimmen und stellte so auch für Professor Klingel keine nennenswerte Herausforderung dar. Trotzdem wird die Materialbeschaffenheit
des Fundes in der Fachwelt mittlerweile als absolut sensationell bezeichnet.
Nachdem wir uns im zweiten Teil dieser Geschichte mit den vielfältigen Reaktionen auf diesen Fund beschäftigten, wagen wir heute einen
historischen Blick auf die Erfindung des Rades und jene Entwicklungen, in deren Zuge das Fahr aus den Haushalten der Erdenbürger verschwand ...
Greifswald (SPA): Laut einer weltweiten Studie hielten noch anno 2019 32 von 100 Befragten das Rad für die wichtigste Erfindung der Menschheit. Damit vereinigt es die mit großem Abstand meisten Stimmen auf sich - trotz der ruhmreichen Konkurrenz bahnbrechender Innovationen wie dem Grammophon, dem Lockenwickler, der Bassgitarre, dem 13er Maulschlüssel, dem Heuhaufen oder dem Demonstrationsrecht (Liste unvollständig). Seit der sensationellen Entdeckung eines radlosen, jungneolithischen Fahr durch den Mobilitätsanthropologen Jürgen Klingel auf dem Greifswalder Stadtgebiet (wir werden demnächst in Teil 1 berichten sollen müssen tun) tobt seit Frühlingsbeginn eine Meinungsoffensive in den sozialen Netzwerken, die sich seit einigen Wochen mehr und mehr auf deutsche Straßen und Marktplätze verlagert. Die Diskussion um ratlose Legislativen und radlose Alternativen rollt, dreht, staucht, schleift, stutzt sich keinem Zielband und keiner Deadline entgegen. Wir stürzten in die Vielfalt und haben uns umgehört ...
Greifswald (SPA): Der Weg des Corona-Virus ist vorgezeichnet und auf den stündlich aktualisierten, weltweit im Netz vertriebenen Landkarten sowie Diagrammen allerfeinst und für jeden Menschen nachzuvollziehen. Wie in jeder Kulturepoche, die jede einzelne für sich von Epidemien und Pandemien durchlöchert sind, folgt auf den Virus die unermüdliche Armada der Truther, deren Vermächtnis in digitalen Zeiten darin besteht, zu überholen, statt (wie in analogen) bemüht zu sein, einzuholen. Das versprochene Bedenken second mutiert bei diesem an der YouTube-Universität ausgetragenen Wettlauf zum running Witz.
aus aktuellem Anlass: Reblog
Greifswald (SPA): Seit gestern besitzt Mecklenburg-Vorpommern das weltweit erste Moor Drive-In und hat damit einen weiteren Impuls für die seit drei Jahrzehnten im Aufschwung begriffene, gesundheitsorientierte Tourismusbranche gesetzt. Mit dem Abbruch eines Teilstücks der A20 in der Trebeltalquerung zwischen Greifswald und Rostock werden Nutzer der Küstenautobahn in die lukrative Lage versetzt, Verspannungen, Zwickungen und Muskelverhärtungen, die sich auf der langen Reise durch die gewaltigen Weiten des Bundeslandes im Körperbereich gebildet und manifestiert haben, sehr zeitnah schmerztherapeutisch mit Moorpackungen zu versorgen.
Vorwort: Immer mehr und immer jüngere Menschen leben mit psychischen Handicaps. Kürzlich zeichnete eine junge Frau den Dämon, der sich in ihrem Kopfe eingerichtet hat. Uns hat er erzählt …
Greifswald (SPA): Weißt du noch, damals in der Bar? Eure Clique, in der einige Leute wissen, was mit dir los ist und andere nicht. Verständnis hier, kein Verstehen da. Und dann diese eine Person, zu der du keinen Draht findest. Wahrscheinlich sie auch nicht zu dir. Dann kam dieses Gefühl, das in solchen Situationen immer kommt. Dir geht es nicht gut und du ziehst dich zurück.
Rettet ab 7 Uhr: Rettungshubschrauber
Greifswald (SPA): Lang ist es nicht her, dass wir von einem Fall für das Guinnessbuch der Rekorde berichteten und schon sind die ersten Trittbrettfahrer unterwegs. Dass sich mit dem Landkreis Vorpommern-Greifswald gleich ein höchst institutioneller Kandidat um eine Aufnahme in den Schmöker bemüht, ist ebenso ungewöhnlich wie das eigentliche Bewerbungs-Szenario. Am letzten Samstagmorgen, und damit einen Tag vor der Wahl, führte ein Unfall bei Jarmen schonungslos vor Augen, dass das von sieben Landratskandidaten unisono ausgerufene Motto „Bürgernähe“ ein dringendes ist und im Ernstfall ein unanwendbares sein kann.
Greifswald (SPA): Fraktionsübergreifende und –interne Uneinigkeit kennzeichnen die Diskussionen der Greifswalder Bürgerschaft im Fall der geplanten, gewünschten, unerwünschten, erhofften, abgelehnten, auszuschreibenden Bebauung der grünen Entspannungs-, Sonnen-, Grill- und Liegewiese am Museumshafen. Mittlerweile ist der Disput bei anderen Gliedern der Nahrungskette angekommen … über unsere Außenmikrofone und -kameras haben wir Stimmen und Stimmung der Ryckenten eingefangen.
Ursache, dann Wirkung
Greifswald (SPA): In der Nachbarschaft trampelt der Merkules-Sportsmann wieder einmal um 7 Uhr die Treppe hinunter, so als würde er auf jede einzelne Stufe noch einen Telemark zaubern. Um sich, auf diese Weise unlügbar aufgewärmt, im nächsten Moment die Stöcker umzuschnallen und, nachdem er die Tür aus dem Weitwinkel zuscheppern lässt, seine morgendliche Nordic-Walking-Runde auf dem Wall zu beginnen.
Greifswald (SPA): Seit gestern besitzt Mecklenburg-Vorpommern das weltweit erste Moor Drive-In und hat damit einen neuen Impuls für die im Aufschwung begriffene, gesundheitsorientierte Tourismusbranche gesetzt. Mit dem Abbruch eines Teilstücks der A20 in der Trebeltalquerung zwischen Greifswald und Rostock werden Nutzer der Küstenautobahn in die Lage versetzt, Verspannungen und Muskelverhärtungen, die sich auf der langen Reise durch die Weiten des Bundeslandes manifestiert haben, ohne nennenswert zusätzlichen Zeitaufwand schmerztherapeutisch mit Moorpackungen zu versorgen.
Greifswald (SPA): Der um halb Elf avisierte Termin ist seit einer Dreiviertelstunde verstrichen. Ich blicke ein weiteres Mal ungeduldig auf die Uhr, die direkt über dem Fahrstuhl hängt und versuche mich mit einer neuerlichen Prophezeiung. Dass der Aufruf meines Namens binnen der nächsten fünfzehn Minuten erklingen wird. Neue Richtzeit: 11:30 Uhr.
Greifswald (SPA): Ich ziehe den Vorhang ein wenig zurück und spähe in das Nachbarzimmer. Drei dahinsiechende Patienten und ein freies Bett, an dessen Ende ich auf einem Schild meinen Namen entdecke.
Greifswald (SPA): Als nimmermüder Optimist frohlocke ich, zum Entfernen meines Soft-Cast-Verbandes stelle mir die Klinik einen mit feinmotorischen Soft Skills ausgestatteten und in der Blüte seines Schaffens stehenden Doktor ab. Einen, der bei den morgendlichen Visiten spätestens als Fünfter an die Reihe kommt, um mit einer dem Oberarzt gleichen, teilnahmsvollen Miene zart über das vom niederen Personal stringent gerückte Betttuch streichen zu dürfen. Einen, der berechtigt ist, schlagfertig von einem am Fußende angebrachten Metallschild den Namen des Patienten zu rezitieren. Falls der Gott in Weiß routiniert die ahnungslose Frage fragt: „Na, wen haben wir denn hier?“. „Dirk …“. „Ach ja, die kaputte Hand.“
Greifswald (SPA): Im Klinikum streife ich mir den hochgradig unerotischen Operations-Schlüpfer über, eine der Todsünden des elastisch-großmaschigen Netzdesigns, schlüpfe in das hinten offene OP-Hemd und klettere auf das bereitstehende Transportbett. Die hinzugeeilte Stationsschwester verabreicht mir die obligatorische LmaA-Tablette. Nun sehe ich mit arg begrenztem Optimismus einer persönlichen Premiere entgegen. Einer Plexus-Anästhesie. Dies bedeutet: ein lokal wirkendes Betäubungsmittel wird unter Verwendung eines spitzen Gegenstandes durch die ach so empfindliche Achselhöhle in den Körper transferiert.
Meine Kernkompetenz: Frauen einwickeln
Greifswald (SPA): Als ich noch kurz um die Ecke gehe, um die Umluft zu nikotinisieren, läuft sie freundlich grüßend an mir vorbei. Marineblaue Hose, marineblaue Jacke und darunter eine weiße Bluse, von deren Kragen mich das Corporate Design des Deutschen Roten Kreuzes grüßt. In den Händen transportiert sie vier prall gefüllte Taschen mit weiterbildungsrelevantem Equipment – eindeutig identifizierbar an orangenen Warnwesten, die aus einer der Tüten quellen. Schon prophezeie ich erfüllend selbst.
Therapeutischer Ansatz: Demaskierter Clown beim "Wer bin ich?"
Greifswald (SPA): In den medialen Hype um die Sichtung sogenannter Grusel-Clowns schalten sich nach dem Feuilleton und der Satire-Plattform Postillon nun auch Mediziner, Schriftsteller Stephen King und der Dachverband Clowns in Medizin und Pflege in Deutschland in die kontroverse Diskussion ein. Während Bestseller-Autor King („Er“, „Sie“, „Es“) zu einem Herunterfahren der allgemeinen Hysterie rät, verweisen Mediziner auf das von der WHO anerkannte und seltene Krankheitsbild der Coulrophobie. Dies sei eine äußerst seltene Störung, die durch eine Angst vor Clowns gekennzeichnet ist.
Gesundheitsevaluation nach neuesten Standards: Augenpatienten beim postoperativen Skat.
Greifswald (SPA): Bei der Beurteilung des Patientenzustandes nach operativ beseitigten Augenleiden setzt die Universitätsklinik der Hansestadt Greifswald zunehmend auf geschlechtsspezifische Methoden.
Berlin (SPA): Angestachelt durch jüngste Diskussionen über eine Anhebung des Kindergeldes hat die Gemeine Empfängniswespe (Vespa conceptio) ihre Stichfrequenz deutlich erhöht. Dies lassen zumindest die sich häufenden Fälle von Kugelgrippe und randvolle Terminkalender bei den deutschen Hebammen vermuten.
Katzow (SPA): Er kann Wunder tun, Schmerzen lindern und über Wasser laufen. Gestern tauchte er unerwartet in Katzow auf. Jesus.
Bonn / Greifswald (SPA): Ich sitze gegen halb Vier im Büro und profile ein bisschen. Die Tür fliegt auf. Drei Männer, gehüllt in weiße Kittel, stürmen herein. Der erste zieht ein transparentes Röhrchen aus der Schürzentasche und hält es mir vor die Nase. „Guten Tag. Franke, NADA Bonn, Nationale Anti-Doping Agentur Deutschland. Unangekündigte Dopingkontrolle.“ Das Röhrchen beginnt vor meinen Augen zu tänzeln. „Wir benötigen eine Urinprobe.“